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vom 06.-08. Oktober 2023

zum ersten Mal nicht nur online, sondern auch vor Ort!

im Yoga-Vidya Zentrum Bad Meinberg

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Seit 2020 findet das YoganandaFest für den deutschsprachigen Raum statt, bei dem Ihr die Lehren des großen Meisters Paramhansa Yogananda in ihrer ganzen Fülle entdecken oder Eure Erfahrung damit vertiefen könnt. Verschiedenste Lehrer*innen bieten an einem Wochenende Kurse und Talks zu Themen wie Meditation, Ananda Yoga, Musik, Philosophie des Yoga, Erziehung und vielem anderen an.

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Nachdem wir in Pandemiezeiten gestartet sind und das YoganandaFest bisher ausschließlich online stattfand, freuen wir uns in diesem Jahr ganz besonders Euch auch die Möglichkeit geben zu können, dass Ihr live dabei seid. Ruby, Darshan und Peter (musikalischer Leiter der Ananda Assisi Chöre) werden aus Italien anreisen. Die Online-Teilnahme ist kostenlos (wir wären sehr dankbar, wenn Ihr unsere Arbeit generell mit einer Spende unterstützen würdet), vor Ort kostet ein Ticket für das gesamte Wochenende 180 EUR (plus Unterbringung). Also am besten sofort:

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Natürlich werden es zwei unterschiedliche Erfahrungen sein, am Yoganandafest 2023 nur online oder vor Ort teilzunehmen. Wir legen Euch sehr ans Herz, nach Bad Meinberg zu kommen, wenn Ihr die Möglichkeit habt. Denn nur vor Ort könnt Ihr:

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  • andere Devotees treffen und Euch Aug in Aug austauschen

  • zusammen mit uns und den anderen in einem Raum meditieren

  • an einem Harmonium-Workshop teilnehmen

  • einen Chor-Workshop besuchen

  • Yoga machen

  • Bücher und andere Materialien kaufen

  • … und einiges mehr.

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Wir freuen uns sehr darauf, Euch im Yoga-Vidya Zentrum zu sehen – und online am Bildschirm natürlich auch.

Das Programm

HINWEIS: Alle Programmpunkte könnt Ihr online sehen bis auf die, welche mit "nur vor Ort" markiert sind.

Zu den Talks und Seminaren:

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Interview mit Peter

Peter Treichler ist seit vielen Jahren Teil der Ananda-Community in Assisi, Italien, und er hat sein Leben ganz dem Klang und der Musik gewidmet. Er begann seine Karriere als Flötist, gab Unterricht und war in anderen musikalischen Bereichen aktiv, bevor er nach Assisi kam und sich dort schwerpunktmäßig mit der vierstimmigen Chormusik von Swami Kriyananda beschäftigte. Seit nunmehr 8 Jahren arbeitet er mit dem Chor in Assisi, der unter seiner Leitung viele Auftritte absolviert und verschiedene Alben aufgenommen hat. Wir wollen mit Peter unter anderem darüber sprechen, welche Bedeutung die Musik für ihn als Devotee hat, was er in seiner intensiven Beschäftigung damit alles entdeckt hat und welche Tipps er uns aus seiner Erfahrung geben kann, damit wir der Musik einen inspirierenden Platz in unserem Leben geben. Schaut Euch unbedingt auch diese beiden Videos an, in denen Peter sich vorstellt und über die Workshops auf dem YoganandaFest spricht:

Atmajyoti: »Die heilende Kraft des AUM«

Das AUM scheint mittlerweile in der Wahrnehmung omnipräsent, viele chanten es oder kleben es sich als Symbol auf den Kühlschrank. Doch AUM ist viel mehr als ein Sound unter vielen, als ein Symbol unter etlichen spirituell bedeutsamen Symbolen. Es ist der Urklang, der Urgrund der Schöpfung. Eine lebendige, aktive Kraft, die alles Sein durchströmt und mit der wir uns verbinden können. Yogananda sagte, dass uns nichts geschehen kann, wenn wir im AUM sind. Atmajyoti konzentriert sich in ihrem Seminar auf AUM als heilende Kraft und zeigt uns in Theorie und Praxis, wie und mit welchen Techniken wir die Essenz und Wirkung des AUM erfahren können.

Peter: Chor-Workshop

Das erste Instrument, dem wir im Leben begegnen, ist die eigene Stimme, und sie bleibt die faszinierendste und uns nächste Möglichkeit, Klänge zu erzeugen. Allerdings entwickeln wir selten automatisch eine innige, freie Beziehung zu unserer Stimme. Viele würden gerne singen, sind aber aus vielerlei Gründen gehemmt. Peter hat sehr viele Jahre Erfahrung in der Leitung von Chören und im Anleiten zum Singen. Mit ihm können wir gefahrlos das schöne Reich der eigenen Stimme betreten und sie verbinden mit erhebender Musik und mit der erstaunlichen Erfahrung, gemeinsam zu singen.

Darshan: »Die 4 Entwicklungsstufen des Herzens«

In »Die Heilige Wissenschaft« beschreibt Sri Yukteswar nicht nur die niederen Gefühle des Herzens, welche uns daran hindern, die, wie er es nennt, »natürliche Liebe des Herzens« voll zum Erblühen zu bringen. Er beschreibt auch vier Entwicklungszustände des Herzens, welche mit dem wachsenden Bewusstsein des Menschen einhergehen. So entsteht eine Art Landkarte des Herzens, auf der wir leichter erkennen können, wohin die Reise hin zu dieser natürlichen Liebe für uns führt. Darshan, der gerade auch an einem Buch über Sri Yukteswars Band arbeitet, ist leidenschaftlich tief im Thema und wird seine Begeisterung dafür mit uns teilen. So bekommen wir einen inspirierenden Einblick in Sri Yukteswars oft als kompliziert angesehenes, aber doch so wichtiges und erhebendes Buch.

Peter: Harmonium-Workshop

Das Harmonium mit seinen reichen, kontinuierlichen Klängen ist wie kein anderes Instrument dazu geeignet, uns beim Chanten zu begleiten. Wer aber keinen Klavierunterricht hatte (oder ihn zwar bekam, aber alles vergessen hat), wird sich womöglich schwertun damit, einen Anfang zu finden mit dem Harmonium-Spiel. Peter vermittelt in diesem Workshop einige Grundlagen des Spielens, so dass Ihr eine erste Vertrautheit mit dem Instrument entwickelt und mit Freude ins Spielen startet. Am Ende nehmt Ihr außerdem einige Chants mit nach Hause, zu denen Ihr Euch selber begleiten könnt! Solche Workshops sind, soweit wir es überblicken, nicht sehr häufig zu finden – nutzt also auf jeden Fall diese Chance! (Anmerkung: Wir werden eine begrenzte Anzahl von Instrumenten vor Ort haben. Sofern ihr aber selbst ein Harmonium besitzt und es unproblematisch mitbringen könnt, packt es gerne ein.)

Ruby: »Communities – Leben in kleinen und großen Gemeinschaften«

Für die meisten, die sich Gedanken machen über ein nachhaltig mögliches Leben, ist mittlerweile klar, dass Communities dabei eine zentrale Rolle spielen werden. Yogananda sprach von »World Brotherhood Colonies«, in welchen die Menschen aufs Land ziehen und gemäß dem Motto »einfaches Leben, hohes Denken« zusammenleben sollen, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Was aber bedeutet es genau, in so einer Gemeinschaft mit anderen zu leben? Welche Prinzipien helfen dabei, dass diese auch ziemlich herausfordernde Lebensform gelingt? Welche Arten von Communities gibt es? Und wie kann man sich das Leben darin vorstellen? Ruby lebt seit vielen Jahren in der Ananda-Community in Assisi und hat verschiedene andere Communities weltweit besucht. In diesem Talk führt sie uns an dieses spannende, zentrale Thema heran und teilt ihre persönlichen Erfahrungen.

Maja: Ananda-Yoga

Im Westen gibt es inzwischen eine unüberschaubare Zahl von Yoga-Stilen. Das nach Yoganandas Lehren von Swami Kriyananda entwickelte Ananda-Yoga ist besonders, denn es verbindet die Asanas mit bestimmten Affirmationen, in welchen die innere Essenz der Stellungen formuliert und gestärkt wird. So entsteht nicht nur eine körperliche, sondern zugleich auch eine tiefe innere Erfahrung und Wirkung. Ananda-Yoga sieht seine zentrale Aufgabe darin, uns für die Meditation vorzubereiten, und es ist absolut für alle geeignet. In diesem Kurs vor Ort wird Maja kurz die Grundlagen des Ananda-Yoga erklären und Euch dann praktisch darin anleiten – auch Yoga-Anfänger sind sehr herzlich willkommen!

Interview mit Nayaswami Lakshman

Swami Kriyananda wird nicht nur als der Gründer der Gemeinschaft von Ananda in Erinnerung bleiben. Er war zudem ein überaus produktiver Buchautor und Komponist, ein außergewöhnlicher Fotograf und generell ein spiritueller Vordenker, eine wichtige Figur seiner Zeit und darüber hinaus. Zuallererst aber war er so etwas wie der vollkommene Schüler, ein prototypischer Devotee, dessen kluge, hingebungsvolle, kreative Weise, seinem Meister zu folgen, seine Zeitgenossen ebenso wie die nachfolgenden Generationen inspiriert hat. Nayaswami Lakshman war als Sekretär viele Jahre an der Seite von Swami Kriyananda und hat sein Wirken aus nächster Nähe miterlebt. Wir wollen ihn fragen, wie es war, so nah mit Swami zusammen zu leben und zu arbeiten, welche Inspiration er als Devotee daraus gezogen hat, wie er auf Kriyananda blickt, welche schönen Anekdoten er mit ihm erlebt hat und vieles mehr. Eine sehr seltene Gelegenheit, einen der engsten Wegbegleiter von Swami Kriyananda zu erleben!

Gioianna: »EFL – und die Magie der Musik im Alltag«

EFL (Education for Life) ist ein ganzheitliches Bildungssystem, das Swami Kriyananda und andere nach ihm auf Basis der Lehren von Yogananda entwickelt haben. Aktuell gibt es nicht nur viele Schulen weltweit, die ihre gesamte Ausbildung auf Grundlage von EFL anbieten, sondern unzählige mehr, welche Aspekte von EFL in ihr Curriculum aufgenommen haben. Dabei zählen Schülerinnen und Schüler der EFL-Schulen regelmäßig zu den Besten landesweit, aber was sie vor allem lernen, ist nicht primär an zählbarer Leistung orientiert, sondern sie sollen in die Lage versetzt werden, aufrechte, selbstbewusste, wache Menschen zu sein, die auf ihr gesamtes Potential zugreifen können. EFL richtet sich indes nicht nur an die Kinder, sondern stellt auch für Lehrer und Eltern eine unschätzbare Erfahrung dar, in der sie wortwörtlich das Leben lernen können. Gioianna betreut seit vielen Jahren die Aktivitäten zu EFL in Deutschland, und sie wird Euch nicht zuletzt etwas über die Möglichkeiten erzählen können, die interessierte »Lernbegleiter« mittlerweile haben, um sich online ausbilden zu lassen. Der Schwerpunkt ihres Talks wird aber darauf liegen, welche Rolle die Musik im Kontext von EFL spielt.

Meriç: »Mehr Freude an der Meditation – Probleme, Lösungen, neue Ideen«

Meditation ist für jeden eine ganz individuelle Erfahrung, und sie sollte etwas sein, das man mit Freude und eigenem Entdeckergeist betreibt. Das Fundament aber bilden gewisse Techniken, und diese fangen bei so scheinbar Banalem wie der richtigen Sitzhaltung an. Es ist erstaunlich, wie viele sich die Meditation besonders durch Fehler bei der Haltung unnötig erschweren. Aber auch innerlich kann die Meditation von etlichen Tipps profitieren, die Meriç Euch in diesem Seminar näher bringt. Jeder hat über die Jahre mit der einen oder anderen Schwierigkeit beim Meditieren zu kämpfen gehabt, und für Anfänger wie Fortgeschrittene kann es sehr hilfreich sein, die eigene Praxis anzuschauen und zu gucken, ob sich etwas verbessern lässt. Immer wieder neue kreative Ideen in ins Meditieren einzubringen. So dass die Meditation uns leichter von der Hand geht, sie erfüllter ist und wir uns umso mehr auf sie freuen können.

Mayadevi: »Das Kriya-Yoga der ›Autobiographie eines Yogi‹«

Vielleicht wird es der einen oder dem anderen so gegangen sein: Man liest in Yoganandas weltberühmter »Autobiographie eines Yogi« und erfährt von diesem beinahe sagenumwobenen Kriya Yoga, welches er dort beschreibt als die »Flugzeugroute zu Gott«. Und in uns entsteht der Wunsch, unbedingt mehr zu erfahren über diese Technik und sie womöglich selber zu erlernen. Denn natürlich wollen alle, die begonnen haben Gott zu suchen, lieber mit dem Flugzeug als mit dem Eselskarren zu Ihm gelangen. Mayadevi ist Kriyacharya, bildet seit Jahrzehnten Devotees in Kriya-Yoga aus und weiht sie in die Technik ein. Wer noch nicht in Kriya eingeweiht ist und sich dafür interessiert, kann in diesem Seminar mehr darüber erfahren – nicht nur über die Technik selbst, sondern vor allem auch über den Pfad, zu dem sie gehört. Aber auch solche, die Kriya bereits praktizieren, sollten die Möglichkeit nutzen, neue Ideen und Inspirationen für ihre Praxis zu bekommen.

Atmajyoti: »Von der Idee zur Materialisierung«

Paramhansa Yogananda hat immer wieder betont, dass Yoga eine Wissenschaft sei, eine Disziplin also, in der man Experimente durchführt und Ergebnisse erhält bzw. entsprechende Erfahrungen macht. Viele halten das Spirituelle für etwas Nebliges, manche meinen sogar, etwas sei umso tiefgründiger, je diffuser es ist. Yogananda hingegen erklärte, dass – ganz im Gegenteil – mit wachsendem Bewusstsein wachsende Klarheit einhergehe. Man könnte sagen: Der Nebel (der Illusion) lichtet sich immer mehr. Allem Sein unterliegen logische, klare Gesetzmäßigkeiten, weshalb wir immer weiter verstehen lernen können, dass ihm eben nichts Zufälliges oder Chaotisches innewohnt, sondern jene erhabene, präszise Struktur, von der auch Wissenschaftler wie Einstein immer wieder gesprochen haben. So gibt es auch eine Mechanik, nach der die Dinge in der Welt entstehen: von der Idee, über die Verbindung mit Energie hin zur Materialisierung. Atmajyoti hat als Lehrerin und Coach sehr viel Erfahrung damit, wie wir uns das Wissen um diese Struktur in unserem spirituellen wie weltlichen Leben zunutze machen können. Sie hat Menschen im Business ebenso wie im privaten Leben mit dem auf Yoganandas Lehren basierenden praktischen Wissen und entsprechenden Techniken dabei geholfen, »von der Idee zur Materialisierung« zu kommen und damit ein kraftvolles, schöpferisches Leben zu führen. In diesem Seminar wird sie die Grundlagen dieses Themas vorstellen.

Darshan: »Wie wir Hingabe entwickeln«

Auf die Frage eines Schülers: »Hingabe ist die Hauptsache, oder Meister?« antwortete Yogananda: »Es ist die einzige Sache!« Und wenn man sich vorstellt, wie es in anderen Bereichen des Lebens ist, wird klar, wie logisch diese Antwort ist. Denn es lässt sich im Leben nichts erreichen ohne Hingabe. Wer Ziele verfolgen, wer sich weiterentwickeln möchte, braucht diese Passion, muss mit ganzem Herzen an der Sache hängen. Manchmal sagt man auch: dafür brennen. Die Suche nach Gott ist unsere höchste und wohl auch unsere am meisten herausfordernde Aufgabe im Leben. Umso essentieller ist dabei die Hingabe (Englisch: devotion). Denn bei allem braucht es Entschlossenheit, ob beim regelmäßigen Meditieren, beim Bemühen, die eigenen Unzulänglichkeiten zu überwinden, oder beim Streben, sich immer liebevoll und gemäß dem eigenen höchsten Potential zu verhalten. Wie aber können wir diese Hingabe an Gott in uns kultivieren? Wie können wir sie immer wieder neu nähren und somit eine Festung gegen die Tänze des Egos bauen? Darshan, der seit nunmehr über 40 Jahren seinem Meister Yogananda folgt, kann aus seinem Leben über die Wichtigkeit von Hingabe berichten. Und er wird uns zeigen, wie wir auf ganz vielfältige, kreative Weise das Feuer der Hingabe in uns entfachen und immer weiter leidenschaftlich brennen lassen. (Anmerkung: Dieses Seminar findet im Programm des YoganandaFestes nur vor Ort statt und wird nicht »übertragen«. Ihr werdet aber nach dem Wochenende die Möglichkeit haben, ein Video des Seminars anzuschauen.)

Nayaswamis Diksha & Gyandev: Kreativität in Beziehungen

Kaum etwas im Leben ist so zweischneidig wie eine Liebesbeziehung. Sie hat das Potential, uns zu stärken, zu erfüllen, zu unterstützen beim Erreichen unserer höchsten Ziele. Aber zugleich tun sich in ihr wie kaum irgendwo sonst die Gräben der egoistischen Wünsche auf und es kristallisieren sich nicht selten schmerzhaft all unsere Schwächen. Deshalb lässt sich in Beziehungen ebenso glorios scheitern, wie man ungeahnt stark an ihnen und in ihnen wachsen kann. Für uns als Devotees ist die Liebesbeziehung nicht selten das erste und wichtigste Schlachtfeld. Yogananda sagte, niemand kann Gott lieben, der nicht zumindest einen Menschen vollkommen liebt. Und vielleicht gelingt es uns ja, diese Verfeinerung mit unserem Partner zu erreichen? Wie also schaffen wir es, eine Beziehung zu leben, in der wir gemeinsam nach dem Höchsten im Menschsein streben? Welche Qualitäten, welche Haltungen sind wichtig? Wie schaffen wir es ganz konkret, uns über die eigenen Wünsche und Ängste oder über die Angriffe des Alltags zu erheben, um in einer ganz liebevollen, harmonischen Beziehung zu leben? Wie werden wir kreativ dabei, so ein gemeinsames Leben zu gestalten und zu füllen? Nayaswamis Diksha und Gyandev sind seit langem Teil der Gemeinschaft im Ananda Village, und sie leben als Paar zusammen. Aus ihrer Sicht als Lehrer und Devotees und aus ihrer eigenen Erfahrung im Zusammensein werden sie in diesem Talk über Beziehungen sprechen.
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